Gemeinsam stark. Das ist nicht nur das lauthals propagierte Motto seit der Corona-Krise. Auch wir haben während der Pandemie kurzerhand ein neues Business kreiert, das Kompetenzen bündelt, Synergien nutzt und gemeinsam mit unseren Kunden Fahrt aufnimmt.
Was heißt überhaupt wir? Wir, das sind Olaf Zöftig und Martin Kohlsaat, beide seit einer Ewigkeit in der IT. Aus einem Treffen wurde eine Idee, aus der Idee ein Projekt – und aus dem Projekt wurde DIGITAL WATERKANT.
„Gemeinsam noch stärker sein und zukünftigen Auftraggeber*innen echten Mehrwert bieten“ – mit diesem Statement brauchte es nicht viel, um unsere Wellenlänge in kurzer Zeit seetüchtig zu machen. Dynamisch, agil und hanseatisch.
So weit, so gut. Aber wie kam es genau dazu? Kennengelernt haben wir uns über einen gemeinsamen Bekannten bei einem Mittagessen in Hamburg-Winterhude. Andere sprechen in ihrer Pause vielleicht über das Wetter oder das neue Auto. Für uns lagen die wirklich wichtigen Themen aber ganz klar im Wechsel zu S/4 (nein, nicht die neue S-Bahnlinie von Hamburg nach Bad Oldesloe). Es geht vielmehr um die Transition, den sagenumwobenen Systemwechsel von ERP zu SAP S/4 HANA – mit all seinen Herausforderungen für den Kunden und auch die Berater.
Im IT-Markt gibt es viele große Player und unzählige kleinere Beratungsunternehmen, die in der Regel ein großes kundenseitiges Vertrauen, das jahrelang gewachsen ist, genießen. Und dann kommt S/4 um die Ecke – mit einem dicken Blumenstrauß an Qualifikationsanforderungen, von der Infrastruktur über Sicherheit bis hin zu unzähligen Modulen etc. Hier gerät der ein oder andere an seine Grenze. Eine situative Netzwerk-Bildung ist gefragt. Und genau an diesem Punkt setzen wir an. DIGITAL WATERKANT ist nämlich mehr als eine lose Kooperation. Es ist ein Zusammenschluss von Partnern zu einer verlässlichen Allianz. Mit einem festen Team von der Strategie bis zum operativen Betrieb nehmen wir Kurs auf S/4 HANA.
Wer sich schon damit beschäftigt hat, weiß: S/4 ist kein Brot- und Buttergeschäft. Es ist eine große Nummer. Aber mal ehrlich: Wir lieben Projekte, die uns fordern. Am Ende des Tages denkst du: super Ergebnis, glücklicher Kunde, tolles Team! Besser geht’s nicht, oder?